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SUPERVISION

Wirksam wird nur das, was uns Spaß macht und inspiriert. DGSF

Menschen leben und arbeiten in unterschiedlichen sozialen Systemen. Sie sind Familienmitglieder, Freunde, Kollegen und mit anderen auf vielfältige Weise verbunden. Die jeweiligen Beziehungen beeinflussen unser Erleben und Verhalten auf vielen Ebenen.  In der systemischen Supervision (lat. Überblick) wird der Blick erweitert auf das gesamte Umfeld einer Person. So werden neue Perspektiven und Lösungsansätze sichtbar. Voraussetzung ist eine respektvolle und wertschätzende Grundhaltung.

Welche Supervisionsformen gibt es?

In der Einzelsupervision steht die individuelle berufliche Situation im Vordergrund, bei der Teamsupervision geht es um die Balance zwischen der Dynamik im Team und den institutionellen Bedingungen. In der Gruppensupervision entwickeln TeilnehmerInnen aus verschiedenen Institutionen lösungsorientierte Strategien.

Was ist systemisches Coaching?

Coaching ist eine Form von Leitungssupervision zur Klärung und Gestaltung der anspruchsvollen Aufgaben von Führungskräften, zur Unterstützung im Prozess der Rollenfindung und zur Förderung der Selbstmanagement-Kompetenz.

Wie kann systemische Supervision helfen ?

Die Arbeitsprozesse werden immer komplexer, die Aufgaben vielfältiger, zugleich werden die Organisationsformen und Kommunikationsebenen vielschichtiger. Dabei stellt sich die Frage nach der Qualität der eigenen Leistung:  

  • Was macht meine Arbeit erfolgreich?

  • Was ist hilfreich bei der Arbeit mit anderen Menschen?

  • Wie zufrieden bin ich in meinem Arbeitsalltag?

Hier kann systemische Supervision als eine Form von beruflicher Beratung für Einzelne, Gruppen oder Teams klärend und unterstützend sein, auch bei Fragen in Bezug auf die eigene Rolle, bei Konflikten im Team oder mit Vorgesetzten. 

Was sind die Ziele?

Systemische Supervision ist immer kontextbezogen und nutzt die persönlichen Ressourcen, Fähigkeiten und Erfahrungen. Dabei geht es um das gemeinsame Entwickeln von lösungsorientierten Strategien für eine schwierige oder unklare Situation.   Ziele sind:

  • Transparenz der eigenen Arbeitsaufgaben und Hintergründe der Arbeitsorganisation

  • Erweiterung der eigenen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten

  • Förderung konstruktiver Kommunikation

  • Verbesserung von Arbeitszufriedenheit und Arbeitsqualität

  • Reflexion von persönlichen und strukturellen Grenzen

  • die eigene Position vertreten bei Problemen und Konflikten 

Mit welchen Methoden arbeite ich?

Skulpturarbeit und Symbolaufstellungen, Körperübungen, Organigramm, sowie weitere systemische Interventionen.

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